Samstag, 23. September 2017

Schocktherapie

Das müssen wir erstmal verarbeiten: kein Venedig, kein Grado, vielleicht noch Triest..
Zum Glück sind Dominik und Steffi heftig damit beschäftigt, den Trimaran so abzuklappen, auseinander zu bauen und zu verschnüren, dass er auf dem Hänger transportiert werden kann. Da kann Uli mit zupacken, wenn er nicht gerade anderweitig beschäftigt ist 😊.


Derweilen darf auch ich mich ein bisschen mit Paula vergnügen.


Wir müssen Picknik machen und Pfannkuchenteig rühren. Zwischendurch Uli's Verletzung verpflastern....


Wir gehen auch spazieren, suchen den Strand. Mitten in der Stadt erklärt sie mir , wie es zum Spielplatz geht. Wippen, rutschen, schaukeln, höher, höher, noch einmal, noch einmal. 
Nachmittags ist alles verschnürt und die drei machen sich auf den Heimweg. 
Am nächsten Tag finden wir in Novigrad einen kleinen Markt, wo es außer Obst und Gemüse auch Käse und Fisch gibt - jeden Tag - gut zu wissen. 
Es gibt Bordküche so zeitig, dass wir noch Steffi's Tipp folgen und ans andere Ende der Bucht laufen können, wo wir auf den Steinen den Sonnenuntergang genießen wollen. Wir haben ein Päckchen gepackt: Badelaken, Rotwein, Gläser und ...zum Glück haben wir auch Mückenspray dabei.


Wir sind froh, dass wir nochmal losgelaufen sind, eine schöne Stimmung hier draußen fast ganz alleine...
Und der Sonnenuntergang: na ja, hatten wir schon mal besser, aber was macht das schon?


Morgen suchen wir uns mal die Fahrradroute nach Porec. 






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