Wir liegen ganz geschützt in einer Bucht, die nur eine relativ kleine Einfahrt hat. Der Wind kommt in Böen immer wieder von 0 auf 20, manchmal mehr. Aber wir liegen fest, der Anker hält, der Schwojkreis ist ok.
Eigentlich wollte ich mit diesem Bild das manische Dorf zeigen, aber es ist so perfekt in die Natur eingepasst, dass es kaum zu erkennen ist. Suchbild also😳
Dies ist das kleine Dörfchen, in dessen Hafenbereich wir ankern mit einer weißen Kirche und blauem Dach oben in den Bergen.
Die ganze Nacht bläst es weiter und auch morgens noch. Wir freuen uns, dann düsen wir vor dem Wind rüber auf die nächste Halbinsel: Elous
Dort soll es den schönsten Strand des gesamten Peloponnes geben. Aber der Wind ist recht stark und kommt von SW, also genau in "unsere Bucht" hinein. Dann müssen wir wohl noch um die nächste Huk, damit wir etwas besser geschützt sind: Ormos Levki
Hier liegen wir quasi ohne Welle, aber weiterhin mit ordentlich Wind. Die Landzunge zu unserer eigentlich geplanten Bucht ist nicht breit und recht flach. Da können wir die Kite-Surfer auf der anderen Seite sehen.
Morgen soll noch mehr Wind kommen, da wollen wir möglichst früh um das gefürchtete Südcap Akra Maleas, um nicht zu spät in Monemvasia zu sein. Leider ist dann für nachmittags Regen angekündigt.
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