Donnerstag, 1. September 2016

Im Herzen des Ionischen Meeres

Nach 2 Tagen verlassen wir die die Vlikho-Bay. Am nördlichen Ausgang liegt eine Werft, dort wollen wir uns Hilfe für unseren verreckten Aussenborder holen. Der Deutsche, der unsere Leinen annimmt empfiehlt uns gleich den Mechaniker seines Vertrauens, den wir sofort anrufen. Der kommt auch sofort und schwuppdiwupp ist unser Aussenborder wieder weg...das hatten wir doch vor wenigen Wochen schon einmal.
Zeit, Einkäufe zu machen.




Zum Glück sind Uli und Heiner mitgekommen, da müssen wir den ganzen Kram nicht alleine schleppen. Dafür strecken wir die Füße in den Sand..


Nein, das war natürlich nur ein Scherz.. Die Füße strecken wir erst in den Sand (Kies) als wir in der Bucht von Spartakhori auf der nahegelegenene Insel Meganisi ankommen. 
Hier können wir an einem Steg direkt vor der Taverne festmachen.


Unter Bäumen liegt die Taverne ganz idyllisch und lädt zum Abendessen ein. Wir schmausen ganz wunderbar und haben einen herrlichen Abend. 
Erst am nächsten Morgen wird es anstrengend: wir wollen den Ort Spartakhori anschauen und müssen dafür erstmal einen ziemlich steilen Berg erklimmen. Der Schweiß lohnt sich, denn das Örtchen ist sehr gepflegt und idyllisch, überall Pagoden aus Weinlaub und Reben...




Eigentlich wollen wir hier auch frühstücken, aber da haben wir kein Glück. Macht nichts, schnell ein paar Getränke, Obst, Obst, Brot, Käse gekauft und schon haben wir ein nettes Plätzchen im Wald, das sich für unser Frühstück anbietet.








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