Freitag, 9. September 2016

Abwettern in Lefkas

4 Tage bleiben wir in der Marina Lefkas. Der Liegeplatz direkt vor dem Hafentower ist gut geschützt und die Stadt  nicht weit. Sie wirkt adrett, bunt und geschäftig. Da nützen wir gerne alle Regenpausen, um uns ein wenig umzusehen. 


Auch diese Stadt ist architektonisch erdbebensicher gestaltet. Außer den Erdgeschossen ist alles aus Holz oder Wellblech. Nett bunt gestrichen mit schmiedeeisernen Balkongittern, hat Lefkas ein ganz anderes Flair als die anderen "Erdbebenorte", die wir schon kennen. 
Es gibt nur ganz wenig historische Gebäude.


Und solche Kirchen habe ich auch noch nirgends gesehen. 


Donnerstags müssen Heiner und Barbara sich bereits wieder auf den Heimweg machen. Wie schnell die knapp zwei Wochen vergangen sind, wir lassen noch einmal die Stationen der Reise Revue passieren und küren Sparthakori auf Meganisi zu unserem Lieblingsplatz, vor allem auch die Taverne Spilia, wo wir gut gegessen haben. 
Dort müssen wir unbedingt auch mit der Yachtclub-Flottille hin. In Lefkas haben wir auch bereits die passende Taverne gefunden, dort wird es ins Lighthouse gehen. 


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