Aperitif gab es auf der Dachterrasse des Museums für moderne Kunst bei bester Stimmung mit bestem Ausblick.
Auf dem Rückweg begegnete uns dieses:
Sofort wurden die fantasievollsten Geschichten rund um diesen vereinsamten Schuh gesponnen.
Quer durch die Altstadt und dann etwas versteckt in einer kleinen Gasse hinter der Kathedrale hatten wir dann typisch mallorkinische Tappas in einem einfachen, urigen Restaurant mit Namen Xillini.
Heute früh sind wir noch schnell auf den Markt,um uns mit allem Frischen zu versorgen, das wir für mind. 2 Tage vor Anker benötigen. Dann geht es gleich los Richtung Cala Pi.
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