Uli und ich machen noch schnell ein paar Maschinen Wäsche, dann geht es los nach Porto Cervo, wo wir zunächst im Yachtclub ein Fläschchen Prosecco auf meinen Geburtstag köpfen.
Das Geburtstagskind ist jedenfalls gut zufrieden, und zur Krönung gibt es nachts noch ein Feuerwerk...ehrlich, extra zum Geburtstag.
Leider hatte ich das IPad nicht mitgenommen, so ist das jetzt mit den Fotos ein bisschen eingeschränkt...aber das kann ich ja ab morgen wieder ändern.
Die Starkwindtage, an denen wir nicht segeln können, verbringen wir mit Ausflügen. Wir besichtigen die Baia di Sardinia, einen der berühmtesten Strände der Costa Smeralda und wandern hinüber zu den Partyfelsen für die Schönen und Reichen, die sich mitunter auch mit einem roten Hubschrauber dort absetzen lassen.
Dann stürmen wir Arzachena, die Stadt, die dem Golf ihren Namen gab. Wir würden gerne den Kindern noch ein paar historische Stätten mit Nuraghen und Gigantengräbern zeigen, die in der Nähe liegen, aber es gibt keine Busverbindungen dort hin und ein Taxi müsste extra aus Porto Cervo kommen...das ist uns dann doch zu aufwendig. Also machen wir ein bisschen Beute in den urigen Gassen der Altstadt.
So wird auch unser windbedingter Landurlaub zu einer erlebnisreichen Zeit. Jedenfalls schauen die beiden hier so aus, als gehe es ihnen gut.
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