Heute früh sind wir überrascht, dass der Wind - immer noch recht stramm - aus Südosten bläst. Das wäre für unseren Törn gar nicht gut. Aber es ist egal, wir wollen ja sowieso erst morgen weiter.
Da satteln wir die....nein, nicht die Pferde...die Räder und drehen mal eine Runde. Eigentlich wollen wir am Ufer des Binnensees entlang. Leider ist das nicht überall erschlossen. An der Surfschule ist der Teufel los: na klar, bei dem herrlichen Wind.
Wir fahren zum Mirador und haben einen atemberaubenden Blick über das Archipel. Auch eine hübsche Feriensiedlung gibt es hier.
Wieder zurück im Hafen trauen wir unsren Augen nicht: unsere Leiter ist weg. Zum Glück ist es vorne am Kai nicht sehr tief. Mit etwas Mühe angeln wir das gute Stück mit dem Bootshaken wieder hinauf. Offenbar hatten die Vorleinen des Nachbarn sie aus der Verankerung katapultiert...es ist sehr windig und wellig.
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