Aber bereits beim Frühstück zieht es sich bitter schwarz zu, beginnt zu gießen.
Das war jetzt bitte so nicht verabredet...und nun sagt der Wetterbericht auch noch fiesen Wind an. Als die ersten Böen kommen, klebt uns der Katamaran von nebenan schon an Steuerbord und an der Kaimauer heftet er auch schon...die Crew macht einen Ausflug zu irgendwelchen Höhlen, die einzige Frau an Bord weiß auch nicht, was sie machen soll. Aber der Hafenmeister springt beherzt an Bord: Ruder stark Steuerbord und volle Pulle voraus. So kann der Riesenkat erstmal aus der Gefahrenzone gebracht werden. Später muss Reinhard noch einmal neu anlegen, der starke Seitenwind hat den Anker ausgebrochen...und so geht das weiter.
Schließlich zwischen dem 11. und 12. Wolkenbruch beschließen wir: wir bleiben.
Die Kinder wollen ohnehin noch mal in diese wunderschöne Felsenbucht mit den rosa Kieseln , um zu schwimmen.
Die Mädels haben eher das Gefühl, das Bewegungsdefizit ein wenig ausgleichen zu müssen und trollen sich in die Berge...was mit wunderschöner Aussicht belohnt wird.
Die schwarzen Wolken, die uns über die Berge entgegen kommen, ignorieren wir...erfolgreich !!
Derweilen waren die Kinder noch x-mal im Wasser, erzählen begeistert, was sie auf ihren Tauchgängen alles gehen haben.: Oktopusse, sooo groß. Dummerweise war wohl auch ein Fusskontakt mit einem Seeigel dabei. Das wird jetzt operiert.
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