Zuerst entdecken wir in der Citadelle eine Installation mit Licht und Ton in den Katakomben, ganz toll gemacht und eher zufällig entdeckt.
Leider waren die Fotos, die ich gerne gezeigt hätte, alle hochformat und das will das System nicht hochladen - kippt immer um - also stellt euch dunkle Gänge vor, die mit Licht und mystischer Musik ausgestattet sind, am Ende des Ganges ein Ausschnitt wie eine menschliche Silhouette, durch die Tageslicht fällt.
Danach entdeckten wir einen Wald, hinter dem es direkt an den Starnd ging - wunderschön.
Mehrere Dinge sind uns als typisch aufgefallen: typisch für diese Insel ist wohl der Kult für alte R4 und Citroen Enten - die ganze Insel ist voll davon...
Dann gab es noch etwas, was offenbar für Frankreich typisch ist: Familien mit drei Kindern. Wir haben schon immer gezählt: 1-2-3 - steuerfrei. Wir wissen nicht, ob das stimmt, aber es wäre doch eine tolle Idee.
Jede Nation - vielleicht sogar jede Region - hat auch ihre eigene Kultur, so auch bei den Friedhöfen. Dieser hat uns besonders beeindruckt.
Zum Schluss unserer Inselrundfahrt ging es noch zum Port de la Meule - ein ganz geschützter, kleiner Hafen, aber zu klein für uns.
Das war ein schöner Abschluss für die 2 Wochen, die Manfred und Ellen mit uns gesegelt sind -sie sind jetzt schon auf der Fähre. Unsere Reise geht weiter.
Hallo ihr Lieben,
AntwortenLöschenjetzt finde ich endlich wieder Zeit eure Reise in Ruhe zu verfolgen. Wir sind am Wochenende von unserer 2wöchigen Segeltour Richtung Südholland zurückgekommen. Wind- und Wetterverhältnisse waren optimal; Scheveningen wie immer randvoll, aber bei dem tollen Wetter herrschte mediterranes Flair.
Es macht Spaß eure Erlebnisse zu verfolgen, die tollen Fotos und die passenden Kommentare. Es ist erstaunlich, wie weit ihr schon gekommen seid, fantastisch!
Wir freuen uns auf weitere Fotos und Berichte und senden herzliche Grüße aus dem heißen Bielefeld.
Udo und Elke